Das Prämienkind (1998/1999)

Eine ländliche Begebenheit in drei Akten von Maximilian Vitus

Der Bürgermeister Sixtus Lautenschlager und der Gemeinderat der Gemeinde Erlbach möchten gerne, dass in Erlbach ein Bahnhof gebaut wird, um den Fremdenverkehr und die eigene Geschäfte anzukurbeln. Dies wird jedoch von der Bahndirektion abgelehnt, da die Gemeinde keine 3000 Einwohner zählt. Um diesen Mißstand zu bereinigen setzt der Gemeinderat eine Prämie für den 3000. Einwohner in Höhe von 5000 Mark und des Ehrenbürgerrechtes aus.
Nach einem turbulenten Verwirrspiel, an dem der fahrende Musikant Staudigl, sein Sohn Valentin und auch Vroni, die Tochter des Bürgermeisters beteiligt sind, darf man gespannt sein, wer am Ende die Prämie dieses Wettbewerbs erhält.

Dieses Stück wurde an vier Abenden im Brander Mehrzwecksaal aufgeführt. Vor fast immer ausverkauftem Saal gaben die Schauspielerinnen und die Schauspieler ihr Bestes!

Die Rollen und Helfer

Sixtus Lautenschlager, Bürgermeister und Wirt – Markus Philipp
Rosl, dessen Weib – Melanie Graf
Burgl, beider Tochter – Andrea Sischka
Scheidegger, Bauer – Bernhard Schindler
Bachbauer, Bauer – Markus König
Staudigl, Bauer – Helmut Prechtl
Valentin, sein Sohn – Michael Werner
Cilli, Magd vom Lautenschlager – Susanne Thiel
Flori, Bauernbursche – Torsten Erhardt
Ferdl, Bauernbursche – Florian Praller

Bühnenbild – Wolfgang Scherm, Thomas Mai, Johannes Glowka und Helfer
Technik – Michael Pöllmann, Hilmar Zaus und Helfer
Maske – Claudia Lindner, Lisa Glowka, Martina Scherm, Antje Arndt
Kostüme – Steindl Renate, Leuchtenberg
Regieassistent – Markus König
Regie – Helmut Prechtl